Skip to content

Gebietsverkaufsleiter

Sebastian, Deutschland

Nach seiner Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann und erster Berufserfahrung entschloss sich Sebastian, ein berufsbegleitendes Studium in Wirtschaftspsychologie zu beginnen. Parallel dazu startete er mit gerade mal 25 Jahren als Gebietsverkaufsleiter bei der Hamelin GmbH durch. Den Bachelor hat er inzwischen erfolgreich abgeschlossen.

MEIN KUNDE STEHT FÜR MICH IM MITTELPUNKT

Bedarfsgerechte Betreuung und Weiterentwicklung meiner Kunden

Ich betreue einen festen Kundenstamm von lokalen Schreibwarengeschäften über Kaufhausgruppen bis hin zu Händlern von Büroeinrichtung. Mein Ziel ist es, meine Kunden hinsichtlich einer optimalen Sortimentsaufstellung zu beraten. Dies mache ich auf Basis detaillierter Analysen ihres aktuellen Produktportfolios und der Marktgegebenheiten. Darüber hinaus zählt die Neukundenakquise sowie Beobachtung des Wettbewerbs zu meinen Aufgaben.

Vertriebler wollen doch nur etwas aufschwatzen! – Ist das so? 

Wenn man an Vertriebler denkt, haben die Leute häufig das Bild eines Marktschreiers im Kopf, der versucht seinen riesigen Bauchladen an Produkten so vielen Kunden wie möglich „unterzujubeln“. Die Realität sieht natürlich anders aus. Es geht darum, sich in den Kunden mit seiner jeweiligen Unternehmensstruktur hineinzuversetzen und das für ihn beste Angebot zu entwickeln, – gar nicht so einfach bei meinem heterogenen Kundenstamm. Hinzu kommt, dass meine Ansprechpartner alles unterschiedliche Persönlichkeiten sind, auf die ich mich ebenso einstellen muss.

ALS VERTRIEBLER BIN ICH BOTSCHAFTER DES UNTERNEHMENS

Empathie & Selbstdisziplin 

Als Vertriebler habe ich den engsten Kontakt zum Händler und bin damit Botschafter des Unternehmens. Der Vertrieb ist das Gesicht zum Kunden! Deswegen benötigt man ein gutes Gespür für Menschen und sollte sich auf seine Kunden einstellen können. Dabei ist es wichtig authentisch zu sein und sich selbst treu zu bleiben. Zudem muss man sich und seine Kundentermine sehr gut organisieren können. Last but not least: Ein gutes Zahlenverständnis, um die Umsätze im Blick zu behalten, benötigt man natürlich auch.

Gute Planung ist alles 

Neben dem regelmäßigen Austausch mit meinen Kunden, sei es vor Ort, am Telefon oder per Mail, entwickle ich auch die Sortimentsplanung, gebe Bestellungen auf, bereite Katalogvorschläge auf, plane Aktionen und analysiere Umsatzentwicklungen. Manchmal ist es nicht so einfach, alle Aufgaben neben der Reisetätigkeit unter einen Hut zu bekommen. Aber es macht auch viel Spaß und ist sehr abwechslungsreich, da meine Kunden so unterschiedlich sind.

TIPPS VON SEBASTIAN

Seien Sie aufgeschlossen und haben Sie keine Scheu davor, mit Kunden in Kontakt zu treten und zu verhandeln. Im Außendienst ist man viel unterwegs und seltener im Büro. Den regelmäßigen Austausch mit Vertriebskollegen, Marketing und co. sollte man aber unbedingt pflegen. Wenn ich vor einer Herausforderung stehe, kann ich mich jederzeit an diese Kollegen wenden, um gemeinsam Lösungen zu entwickeln und von deren Erfahrungswerten zu profitieren.